Aktiv-Sauerstofftherapie
Die Aktiv-Sauerstofftherapie dient zur Verbesserung der Sauerstoffversorgung des Blutes.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Sauerstofftherapien, bei welchen Sauerstoff lediglich eingeatmet wird, reichern wir ihr Blut direkt mit Sauerstoff an. Dadurch erhöht sich der Wirkungsgrad erheblich.
Bei allg. Müdigkeit und Abgeschlagenheit wird das Allgemeinbefinden verbessert. Weitere Indikationen sind:
Wechseljahrsbeschwerden
akute Migräne
verlangsamte Erholung nach schwerer Erkrankung oder Operation
Schlafstörungen
Fibromyalgie
Muskel- und Gelenkrheumatismus
Tinnitus und Schwindel
Durchblutungsstörungen
zur Stärkung des Immunsystems bei rezidivierenden Entzündungen
Bei der Krebstherapie:
Wir setzten die Aktiv-Sauerstofftherapie als adjuvante Therapie bei Krebserkrankungen ein. Da sich der Körper im Kampf den Krebs befindet, macht es Sinn in optimal mit Energie in Form von Sauerstoff auszustatten. Des Weiteren wirkt die Aktiv-Sauerstofftherapie gegen Viren, Bakterien und Pilzel. Dadurch wird der Körper entlastet und entgiftet. Auch ist anzumerken, dass bei manchen Krebsarten Viren ursächlich beteiligt sind.
Eigenblutbehandlung:
Hier werden ca. 220 ml Blut aus der Vene entnommen und unter erhöhtem Partialdruck mit einem medizinisch reinem Ozon-Sauerstoffgemisch angereichert und in die Vene reinfundiert. Bei dieser Therapie wird der Sauerstoff dem Hämoglobin (roter Blutfarbstoff = Sauerstofftransportsystem) und dem Blutplasma (Sauerstofftransportsystem durch physikalische Lösung) mit Überdruck in einer Infusionsflasche zugeführt. Ozon und Sauerstoff werden durch dieses Prinzip in wesentlich größeren Mengen aufgenommen und gelangen folglich beim Zurückfließen in das Gefäßsystem; dadurch auch in größeren Mengen an den Ort der Schädigung im menschlichen Körper. Schlecht durchblutete Körperteile werden wieder regeneriert. Das Immunsystem wird stark angeregt. Der Patient wird energiereicher und damit steigt seine Lebensqualität.